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Fragen und Antworten
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Wobei kann die Integrative Atemtherapie helfen?
Als körperorientiertes und ganzheitliches Therapieverfahren eignet sich die Integrative Atemtherapie vielseitig zur Bewältigung von Herausforderungen und Veränderung von (anhaltenden) leidvollen Zuständen. Beispielsweise:
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akute Belastungs- und Krisensituationen
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Stress, Erschöpfung, Überbelastung, Anspannung
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Ängste
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Innere Konflikte und Unzufriedenheit
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Beziehungsprobleme
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Depressive Verstimmung, leichte bis mittelschwere Depressionen
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Sinn- und Lebenskrisen
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Psychosomatische Erkrankungen
Zudem eignet sich die Integrative Atemtherapie als begleitendes Verfahren bei:
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Depressiven Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Melancholie
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belastenden Lebenssituationen wie chronischen Erkrankungen, Trennungen, Schicksalsschlägen
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Schlafstörungen
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Wie funktioniert die Integrative Atemtherapie?
Die Integrative Atemtherapie ist ein körperorientiertes Therapieverfahren und wirkt auf vielen Wegen.
1) Die Atmung:
Der Atem ist eng verbunden mit unserem Körper, Nervensystem und Bewusstsein. Unsere Atmung ist die einzige autonome Grundfunktion des Körpers, auf die wir aktiv einwirken können. Über die Verbindung von Atem, Körper und Nervensystem entsteht ein sehr direkter Zugang zum Unterbewusstsein, wo wir wahrhaftig an der Wurzel unserer Themen und Belastungen sind. Auch wenn sie als "psychische Probleme" beschrieben werden, sind im Körper alle Prägungen, Denk- und Verhaltensmuster, als Spannungsmuster gespeichert. Daher lassen sich gerade mit dem Körper und dem Atem psychische Blockaden und Probleme lösen.
Was im Körperbewusstsein gespeichert ist, wird über den Verbundenen Atem berührt und transformiert.
Gleichzeitig bietet der Verbunde Atem Sicherheit und Orientierung. Ein Ankommen im Körper und Gehalten-Sein im Atemkreis ist ein wesentliches Merkmal dieser Methode. Dies ermöglicht eine sanfte und nachhaltige Veränderung, die den ganzen Körper, Psyche, Bewusstsein, Emotionen mitnimmt.
2) Innere Kind Arbeit:
In der Integrativen Atemtherapie wenden wir uns verschiedenen Anteilen zu und das Innere Kind ist einer der entscheidenden Anteile, mit denen wir arbeiten. Dieser kindliche Anteil ist Speicher oder Träger alter Prägungen, Erfahrungen und Verletzungen. Indem wir uns diesem Anteil zuwenden können unsere unbewussten Prägungen ins Bewusstsein treten, alte Wunden werden versorgt und Mangel wird nachgenährt.
3) Bewusstseinsarbeit:
Über Achtsamkeit und Wahrnehmung treten Denk- Fühl- und Verhaltensmuster ins Bewusstsein. Zusammenhänge und Ursachen werden verstanden und ermöglichen ein tieferes Verständnis, Akzeptanz und einen neuen Umgang mit aktuellen Situationen und Heruasforderungen.
4) Visualisierung:
Über die Kraft von inneren Bildern, bekommen Empfindungen einen Ausdruck. Visualisierungen können sowohl bei den Begegnungen mit dem Inneren Kind wie auch in anderen elementaren Situationen eine starke Ressource sein, um Veränderungen fühlbar und erlebbar zu machen. Über Visualisierung kann beispielsweise das Erleben von Sicherheit oder Geborgenheit verstärkt werden, oder eine Autonomie-Erfahrung im Innern kreiert werden, die sich auch auf das alltägliche Verhalten auswirkt.
5) Affirmationen:
Bestimmte Worte und Sätze haben sich in unserer Kindheit tief eingeprägt und unser Bewusstsein verändert. Wenn diese verbalen Gedanken und Prägungen Leid verursachen, dann gilt es, das entsprechende Gegenmittel zu entdecken. Genau passende Worte können dabei eine große Kraft haben, den alten Prägungen das Neue entgegen zu setzen. Wenn die Worte der neuen Affirmationen im Körper eine spürbare Veränderung herbeiführen, dann können sie nachhaltig in vielen kleinen Dosen wirken - auch im Alltag.
6) Körperbezogene Achtsamkeit
Durch die feine Wahrnehmung und Konzentration im Körper verbessert sich die Beziehung zu einem Selbst. Verdrängte Anteile fühlen sich gesehen und anerkannt durch die Wahrnehmung ihrer Signale und Empfindungen im Körper. Die eigene Intuition und das Bewusstsein für authentische Impulse, Bedürfnisse und wahre Gefühle werden gestärkt. Dies erhöht das Selbstvertrauen und das Vertrauen auf die eigene Wahrnehmung und bildet so eine zusätzliche Kraftquelle - vor allem im Alltag.
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Was passiert in einer 1:1 Sitzung Integrative Atemtherapie?
Die Grundzüge der Wirkweise einer Atemsitzung:
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Ein sicherer Raum entsteht, in dem alle Emotionen, Gedanken, Empfindungen wohlwollend gehalten werden.
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Alte Schmerzpunkte und Glaubensmuster treten ins Bewusstsein, werden gesehen und mit dem Atem in Fluss gebracht.
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Abgespaltene Persönlichkeitsanteile werden sichtbar, willkommen geheißen und lassen sich Stück für Stück integrieren.
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Innere Ressourcen und unterstützende Anteile werden gestärkt und behutsam kultiviert.
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Bildlich gesprochen werden die Wunden von damals nachträglich gereinigt und versorgt. Das, woran es mangelte, wird heute nachgenährt.
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Innere Klarheit und Verständnis für die eigenen Schutzmechanismen in Denk- und Verhaltensmustern entsteht.
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Neue Empfindungen und Perspektiven eröffnen sich: Sicherheit, Urvertrauen, Selbstbewusstsein, Geborgenheit, Lebensfreude, innere Freiheit werden gefühlt und stetig vermehrt.
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Selbstwirksamkeit und (Selbst-)Vertrauen in die Signale des eigenen Körpers entsteh
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Hast du ein Leitmotiv oder Motto in deiner Arbeit?
"Was ist, darf sein. Was sein darf kann sich wandeln."
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Was kann Meditation für mich bewirken?
Meditation, besonders wenn sie regelmäßig praktiziert wird, kann sich positiv auf alle Lebensbereiche auswirken. Durch Meditation wird Bewusstsein geschaffen. Wenn unsere Gedanken die Aufmerksamkeit nicht mehr dominieren und leiten, sondern als Teil unser inneren Landschaft, die ebenfalls aus Gefühlen und sensorischen Empfindungen besteht, mit etwas Abstand wahrgenommen werden, dann entwickelt sich ein neues Gewahrsein. In diesem Gewahrsein können wir unsere Emotionen, Urteile, Erfahrungen, Wahrnehmungen, Glaubenssätze und Erwartungen annehmen ohne sie zu verurteilen und leichter verwandeln. Auf diese Weise lassen Verhaltens- und Empfindungsmuster sich auflösen, womit Leiden sich verringern. Wir ergreifen mehr Macht und bekommen mehr Handlungsspielraum in unserem Leben. Mit zunehmender Klarheit und innerer Ruhe, die sich einstellt, sobald wir nicht jedem Gedanken glauben, sondern ihn zunächst aufmerksam wahrnehmen, können wir gesündere Entscheidungen für uns treffen. Durch Meditation entsteht ein urteilsfreier Raum, in dem Entspannung und Zufriedenheit sich leichter einstellen.
Seit einiger Zeit erforscht die Wissenschaft das Phänomen der Meditation intensiv. Dabei wurden noch viele weitere Vorteile deutlich: regelmäßiges Meditieren fördert die Konzentration, erzeugt Gelassenheit, reduziert Stress, senkt den Blutdruck, stärkt die Abwehrkräfte, hilft bei Schlafstörungen, lindert (chronische) Schmerzen, mindert Verspannungen, kann Depressionen und Burnout vorbeugen, fördert die Kreativität und schafft innere Ruhe. Meditation wirkt konkret und nachweisbar im Gehirn und verändert die Reizverarbeitung des Nervensystems. Der Vagusnerv, ein Teil des Parasympathikus, steuert regenerative Funktionen im Körper und wird beim Meditieren aktiviert. Er ist verbunden mit vielen Organen und hat einen ausgleichen Einfluss auf unser System.
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Beim Meditieren stoße ich auf unschöne Gefühle, anstatt mich zu entspannen. Was kann ich tun?
Viele haben die Erwartung, Meditation führe immer sofort zu einem Zustand der Entspannung und des Wohlgefühls. Meditation schafft aber zuerst einmal einen Raum ohne Ablenkung, in dem wir wahrnehmen können, was da gerade Alles in uns ist. Wir kommen uns näher und da können auch rumorende Gefühle wie Ärger, Wut, Verzweiflung, Traurigkeit oder Erschöpfung sein. Alles, was sonst vielleicht weggeschoben oder ignoriert wird, kommt nun erstmals ins Bewusstsein. Es geht nicht darum, diese Gefühle zu verurteilen und schnellstmöglich verschwinden zu lassen, sondern darum, zunächst einmal wahrzunehmen, dass sie da sind. Uns anzunehmen, wie wir in diesem Moment sind, wie wir uns fühlen, was wir denken und die Situation anzunehmen, so wie sie sich in diesem Moment zeigt. In diesem urteilsfreien Wahrnehmen und Erlauben, dass es an die Oberfläche kommen darf, liegt meist schon der erste Schlüssel zur Entspannung: Ich entspanne mich mit dem was ist, und in das hinein, was gerade da ist. Wenn wir uns und unseren Gefühlen mit liebevoller Aufmerksamkeit begegnen, können sich nach und nach belastende Empfindungen transformieren. Meditation wie ich sie praktiziere und lehre ist keine kurze, oberflächliche Behandlung, sondern Teil eines tiefgehenden, nachhaltigen Transformationsprozesses.
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Meditieren fällt mir extrem schwer, lösen starken Stress und Unwohlsein aus. Was kann ich tun?
Wenn Meditation großen Stress auslöst und die Situation dich überfordert, zum Beispiel weil die Gefühle, die sich beim Meditieren zeigen, zu überwältigend sind und sich nicht mehr regulieren lassen, dann empfehle ich zuallererst, dich nicht dazu zu zwingen, sondern auf die Signale deines Körpers zu hören. Wenn Yoga, Meditation, Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken oder Visualisierungen dich in einen unguten Zustand bringen, dann hat das Gründe. Es könnte zum Beispiel sein, dass traumatische Erlebnisse zugrunde liegen, die tief im eigenen Körperbewusstsein abgespeichert sind. Durch Meditation kommen wir mit uns selbst in einen tiefen Kontakt und manchmal kann es unter Umständen sein, dass sich Reaktionen zeigen, deren Ursachen wir uns gar nicht bewusst sind. Da ich keine Expertin auf diesem Gebiet bin, möchte ich dir zu dem Thema gerne einen Blogartikel bzw eine Podcast-Folge empfehlen, die sich genau damit auseinander setzt:
Verena König - Folge #124 Wie kann ich meinem Körper trauen?
In Zukunft möchte ich lernen traumasensibel zu arbeiten, damit ich in genau solchen Situationen helfen kann und alle Menschen dort abholen kann, wo sie mit ihren bisherigen Lebenserfahrungen stehen.
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Vertrittst du einen bestimmten Ansatz bei der Meditation?
Ich vertrete einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Meditation ein wertvoller Teil eines größeren Prozesses ist. Irrtümlicherweise denken viele Menschen, beim Meditieren ginge es darum, nicht zu denken. Gedanken sind jedoch etwas ganz Natürliches und der Anspruch, diese auszuschalten erzeugt einen Leistungsdruck, der meiner Meinung nach das Meditieren eher erschwert. Mein Anliegen ist es, durch Meditation einen Zustand achtsamen Bewusstseins zu schaffen. In diesem Zustand lassen sich sich alle inneren Anteile liebevoll integrieren. Die vielen äußeren Hüllen aus Verhaltens- und Denkmustern, Urteilen, Schutzmechanismen, Erwartungen und Befürchtungen können nach und nach freilegen, was sich tiefer in uns befindet, sodass der reine Kern zum Vorschein kommt. In diesem Prozess kann Erleichterung, Hingabe, Verständnis, Akzeptanz, Freude und Vieles mehr entstehen oder anders ausgedrückt: Liebe.
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Hängt Meditation mit Spiritualität zusammen?
Ob Meditation mit Spiritualität zu tun hat, hängt zu hundert Prozent von dem Menschen ab, der sie praktiziert. Menschen, die sich als spirituelle Wesen bezeichnen und empfinden, können während oder nach der Meditation beispielsweise Gefühle von Unendlichkeit und Einswerdung mit der Welt oder dem Universum erleben. Oder der Kontakt zu sich Selbst wird empfunden als tiefe Begegnung mit der eigenen Seele, der Quelle des Lebens, dem Göttlichen oder dem Universum. Dann kann Meditation mitunter zur Vertiefung der eigenen Spiritualität führen oder neue spirituelle Perspektiven eröffnen. Genauso kann es aber auch sein, dass der oder die Praktizierende während der Meditation einen Zustand innerer Klarheit, Ruhe und Zufriedenheit empfindet und mit dem Erlebten keinerlei spirituelle Bedeutung verknüpft. Tief empfundene Liebe und große Freude müssen nicht an ein spirituelles Erleben gekoppelt sein. Meditation kann von allen Menschen praktiziert werden, ganz unabhängig von Weltanschauung oder Glaubensrichtung.
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Bietest du Einzelsitzungen und Workshops auch auf Englisch oder in anderen Sprachen an?
Einzelsitzungen und auch langfristige 1:1 Begleitung auf Englisch sind auf jeden Fall möglich.
Bisher biete ich noch keine Workshops und Veranstaltungen in anderen Sprachen an. Bei entsprechender Nachfrage, kann ich jedoch meine Arbeit gerne auch in englischer Sprache anbieten, mit etwas Vorbereitungszeit.
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Warum gibt es einen Kreis nur für Frauen?
Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich das alltägliche Leben die meiste Zeit Geschlechter-gemischt abspielt. Das heißt alle Menschen - Männer, Frauen und alle dazwischen und außerhalb - haben gleichermaßen Zugang zu den meisten öffentlichen Orten, Veranstaltungen und Einrichtungen. Das ist einerseits ein hohes Gut, denn ich schätze unser Miteinander und den Austausch sehr. Andererseits entgeht uns das Erlebnis, des geschützten Raumes, was in vielen anderen Kulturen zum Alltag gehört. Auch wenn die Gleichberechtigung in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten stets zugenommen hat, machen Männer und Frauen oder männlich gelesene und weiblich gelesene Menschen jedoch bis heute fundamental unterschiedliche Lebenserfahrungen. Genau dafür braucht es meiner Meinung nach wieder mehr geschützte Räume, sowohl für Frauen als auch für Männer, in denen wir uns miteinander verbinden können, unsere Erfahrung teilen und in dieser Verbindung mit unseren weiblichen oder männlichen Anteilen Kraft schöpfen. Wann immer ich einen Frauenkreis oder einen Workshop nur unter Frauen erlebe, entsteht ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl. Viele Anforderungen des Lebens und Erfahrungen müssen gar nicht kommuniziert werden, sondern werden wortlos verstanden. Ich bekomme immer wieder die Rückmeldung wie wohltuend und befreiend diese Räume für die Teilnehmerinnen sind, in denen sie sich mehr trauen, sich zu zeigen, sich zu äußern und miteinander schnell ein Gefühl des gegenseitigen Vertrauens der schwesterlichen Verbindung erleben. Diese Begegnungen sind sowohl inspirierend als auch heilsam und die wertvollen Erfahrungen, die innerhalb dieser geschützten Situation gemacht werden, stärken alle Teilnehmerinnen im Weiteren auch außerhalb des Kreises und können nachhaltig unser Leben beeinflussen.
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Gibt es solche Kreise auch für Männer?
Ja, solche Kreise gibt es auch für Männer. Nach dem, was ich gehört und gelesen habe, können diese Kreise genauso ein wohltuendes, heilsames Erlebnis des geschützten Raums sein, in dem Männer sich mit ihren Wunden und ihren Stärken zeigen und miteinander wachsen können. Die brüderliche Verbindung, gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung ist dabei ebenso inspirierend und wertvoll für den weiteren eigenen Weg und die Entwicklung neuer Perspektiven auf das eigene Wesen als Mann. Bisher habe ich in meinem direkten räumlichen Umfeld noch keine Männerkreise kennengelernt, aber sobald ich welche entdeckt habe, kann ich sie gerne hier verklinken. Auf YouTube findest du ein paar Videos zu dem Thema und wer mir Informationen schicken mag oder einen Männerkreis leitet und interessiert an einem Austausch ist, kann mir gerne hier schreiben.
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Was ist wenn meine Geschlechtsidentität unklar, fluid oder vom biologischen Geschlecht abweichend ist? Richten sich die Zyklus-Workshops und Frauenkreise nur an Cis-Frauen?
Die Workshops und Veranstaltungen richten sich nicht nur an Cis-Frauen. Die Teilnahme an den Workshops und Veranstaltungen hängt davon ab, ob dir an einer gelebten Beziehung zu deiner Weiblichkeit und/oder zu den biologischen, zyklischen Vorgängen in deinem Körper und deiner zyklischen Verbindung zur Natur gelegen ist. Alle Menschen tragen sowohl männliche als auch weibliche Anteile in sich, verschieden ausgeprägt. Eine neutralere, geschlechtsunabhängige Bezeichnung wäre "solare" und "lunare" Energien. Die Frauenkreise sollen keine Menschen ausschließen aufgrund körperlicher Merkmale oder anderer Geschlechtsidentität. Ein geschützter Raum soll bestehen bleiben, aber ganz wichtig ist es, anzuerkennen dass weiblich und männlich Endpunkte eines Spektrums sind und keine Erfahrung der Anderen gleicht. Alle Teilnehmerinnen bringen ihre individuellen Erlebnisse und Vielfalt mit wenn es um die Beziehung zur eigenen Weiblichkeit geht. Bei den Zyklus-Workshops spielen der Menstruationszyklus und die inneren weiblichen Kräfte eine starke Rolle, daher steht auch der eigene Körper im Mittelpunkt. Wenn diese Themen bei dir eine Dysphorie auslösen, rate ich die Entscheidung einer Teilnahme gut abzuwägen. Bei Fragen oder Bedenken, kannst du mich auch gerne hier kontaktieren.
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Sind deine Angebote für hochsensible Menschen geeignet?
Meine Arbeit ist geprägt davon, dass ich zum hochsensiblen Spektrum gehöre und damit sehr fein wahrnehme. Dementsprechend achtsam ist mein Umgang mit mir und den Menschen, die mir begegnen. Feinfühlige und hochsensible Menschen sind bei mir daher sehr gut aufgehoben und können sicher sein, dass ich mich auf ihre Bedürfnisse einstelle. Zudem liegt es mir sehr am Herzen, langfristig traumasensibel zu arbeiten, daher bilde ich mich in diesem Bereich weiter und strebe eine Zusatzausbildung für Traumasensibles Coaching bei der Traumatherapeutin Verena König an.
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Warum sind manche Veranstaltungen auf Spendenbasis und haben keinen Festpreis?
Meine Arbeit mache ich aus tiefer Überzeugung und möchte ein vielfältiges Angebot bieten, in dem sich Menschen aus unterschiedlichen finanziellen Situationen wiederfinden. Mithilfe von Veranstaltungen auf Spendenbasis kann ich den Zugang erleichtern, sowohl zum "Reinschnuppern" und Kennenlernen meiner Arbeitsweise, als auch damit die Teilnahme an Veranstaltungen für ein bewusstes, achtsames Leben unabhängig ist vom Einkommen. Die Empfehlung für den Spendenbetrag richtet sich nach meinem Arbeitsaufwand, darüber hinaus sollten die Teilnehmer nach ihrer derzeitigen Situation und ihrer persönlichen Einschätzung gehen und den Betrag frei wählen können.
Wenn noch Fragen offen sind, schreib mir gerne über das Kontaktformular:
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